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     Die Parodontalerkrankungen ( Erkrankungen des Zahnfleisches und der unterliegenden anatomischen Strukturen, auch des Knochens ) sind eine der Massenkrankeiten der Menschheit; betrifft vier von jeden fünf Erwachsenen der Bevölkerung der Erde. Deshalb ist das riesige Interesse an der Wesenheit, an den Ursachen, Mechanismen und den Folgen der chronischen Entzündung des Zahnfleisches, resp. des Zahnhalteapparates völlig verständlich.

Prognose der Parodontalerkrankungen
  

     Die Prognose ist von der konkreten Krankheit, von dem Alter und von dem Geschlecht des Patienten ; von existierenden Allgemeinerkrankungen, von ihren Dauer und Komplikationen abhängig. Sie hängt auch mit der richtigen Einstellung des Patienten zu dem Problem und mit seinem Wunsch nach  Heilung zusammen. Die richtige Prognose gründet sich auf genau festgestellte Diagnose und bietet Möglichkeit eine gute Verhältnis Preis : Wirkung zu erreichen.

  1. Gingivalentzündung - die Prognose ist günstig. Wenn eine Parodontalentzündung schon existiert ist die Prognose von dem Allgemeinzustand des Gebißes, vom Zustand des konkreten Zahnes und von der Notwendigkeit den Zahn in einer ästhetischen Konstruktion einzuschliessen oder extrahieren abhängig.

  2. Parodontalerkrankungen älterer Menschen Die Zahnbetterkrankung bei Erwachsenen ist relativ günstig, weil der Knochenabbauprozeß sich bald entwickelt und ist von der begleitenden bakteriellen Infektion abhängig.Die Prognose hängt auch von der Zahnstein – Belägereinigung und von der Entfernung von anderen örtlichen Reizfaktoren – insuffizienten Füllungen, Kronen und Brücken.

  3. Auch Kinder und junge Menschen sind von diesen Erkrankungen betroffen. Die Prognose ist am meistens nicht gut und verbindet sich mit dem Vorhandensein anderer Allgemeinerkrankungen des Organismus.

  4. Rasch verlaufende Parodontitis - die Gingivalentzündung ist ausgeprägt und ist mit Knochenabbau vereinigt. In diesem Fall ist die Zahnextraktion ein Teil der Behandlung.

  5. Bei jungen Menschen entwickelt sich die Erkrankung sehr schnell und die Prognose ist von dem Moment, in dem der Patient Hilfe vom Zahnarzt gesucht hat.

  6. Zuckerkrankheit, andere Erkrankungen des endokrinen Systems, Geistes – und Gemütskrankheiten, die Medikamenteneinnahme beeinflussen die Prognose ungünstig und sie ist von der Teilnahme des Patienten abhängig.

  7. Anomalien der Kieferentwicklung, der Kieferform und der Zahnstellung, das Tragen von orthodontischen Apparaten, besonders wenn sie festgesetzt sind machen die Prognose schlimmer

  8. Prognose im Hinblick auf die prothetische Versorgung – provisorische und definitive Schienung der lockeren Zähne. Auch die Möglichkeit einzelne fehlende Zähne mit Implanten zu ersetzen.

  9. Der Tabakkonsum ist ein Risikofaktor für die Häufigkeit und Schwere parodontaler Erkrankungen, weil die Tabakbestandteilen eine direkte gefäßverengende Wirkung haben und die Heilungsprozeß stören.

  10. Das Mitarbeit des Patienten seit Beginn der Parodontalbehandlung ist für den guten Langzeiterfolg entscheidend.Der Patient muß alle Verschreibungen des Zahnarztes streng beachten; er muß auch für eine Mitbeteiligung an dem Erhalt der erreichenden Resultate motiviert sein. Wenn der Patient kein echter Wunsch für Kontrolle der Plaque und der Gingivalentzündung hat, auch mit Verwendung von einigen schwereren Prozeduren für Mundhygiene, dann wird der Ergebniß vorübergehend sein, trotz des Willen des Zahnarztes.

  11. Die Erhaltungsfähigkeit von Zähnen mit parodontaler Vorschädigung ist von der Lockerung, von den Parodontaltaschentiefen und von den Pulpaentzündungen und ihrer Behadlung abhängig.

  12. Die Behandlung beginnt mit Initialtherapie. Eine exakte Mundhygiene vergünstigt die Prognose. Wir können nur in leichten Fällen der Gingivalentzündung oder in schlimmsten Fällen der Parodontalerkrankungen kategorisch sein.

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